1. Frühstück mit Hafenblick

Starte entspannt bei den Landungsbrücken: Hol dir ein Franzbrötchen to go und cruis’ mit Fähre 62 rüber nach Övelgönne. Der Ride kostet nur ein HVV-Ticket, aber fühlt sich an wie ’ne Mini-Kreuzfahrt. Frischer Wind, Elbpanorama, Möwengeschrei – bessere Vibes gibt’s kaum.

2. Street-Art & Stories

Zurück in St. Pauli geht’s zum Beatles-Platz (kurz ein Selfie, logisch) und dann weiter durch die Seitenstraßen: Streifzüge durch die Hafenstraße und Park Fiction liefern bunte Murals, Widerstands-History und ’nen fetten Blick aufs Dockland-Gebäude. Perfekt für deinen Insta-Feed – #StPauliLove.

3. Kult-Kiez Kultur

Check das St. Pauli Museum für ’nen Crashkurs in Kiez-Legenden von Boxern bis Freudenmädels. Wenn du auf Wachs stehst, schau beim Panoptikum vorbei – Deutschlands ältestes Wachsfiguren-Kabuff, wild underrated.

4. Foodie-Fix am Hafenrand

Mittags ziehst du Richtung St. Pauli Fischmarkt (sonntags ab 5 Uhr – ja, richtig früh!). Tagsüber schnapp dir ’nen Fish-Taco bei Salt & Silver oder ’ne vegane Currywurst im Frau Dr. Schmitt. Maritim muss nicht immer nur Matjes sein, klar?

5. Sundowner über den Dächern

Für golden hour hoch ins clouds – Heaven’s Bar & Kitchen in den Tanzenden Türmen. Skyline, Elbe, Sonnenuntergang – Gänsehaut. Falls du’s rough magst: Dachterrasse Skyline Bar 20up im Empire Riverside Hotel ballert ebenfalls.

6. Nachtleben: Von Live-Mucke bis Neonlicht

• Molotow oder Mojo Club für freshe Beats und Newcomer-Bands.

• Schmidts Tivoli liefert Kiez-Kabarett mit viel Herz und Schnack.

• Schlender kurz rüber zur Großen Freiheit 36 – legendär seit den Beatles-Tagen.

• Und wenn der Pegel stimmt: Elbschloss-Keller (24/7 offen) für den letzten Absacker und die verrücktesten Kiez-Stories.